Zusammen mit anderen, in Begegnungen vor Ort – im Stadtteil, vor der Haustür, mit Menschen meines Alters und anderer Generationen.
Im Miteinander Gott suchen, seine Nähe spüren.
Gemeinschaft statt Einsamkeit erleben.
Interessen teilen, Zusammensein genießen, Talente entdecken und füreinander einsetzen. Einen Ort haben, wo ich willkommen bin – mit meinen Stärken und Schwächen. Lebenserfahrung teilen, Sein dürfen.
Kirchengemeinde als Ort dieser Begegnung erleben – in den Gebäuden, Zuhause in meiner Wohnung, bei Unternehmungen in der Umgebung, vor Ort im Seniorenheim.
Die Arbeitsstelle Seelsorge im Alter möchte hierbei unterstützen, zuhören, Partner sein bei der Umsetzung Ihrer Ideen, beratend an Ihrer Seite.
Sie sind auf der Suche nach einer neuen Aufgabe? Ihre Kinder sind aus dem Haus? Der Ruhestand ist in greifbarer Nähe? Der Job verlangt Ihnen nicht das Letzte ab? Sie sind gerne mit Menschen in Kontakt?
Wir hätten da was für Sie! Unsere Basisschulung „Menschen besuchen“! Wir schulen Sie – bereiten Sie auf Besuche vor. Und Sie wählen ihren Wunschbereich: Menschen in Ihrer Gemeinde, im Krankenhaus, den Rehakliniken, in Altenheimen.
Für weitere Informationen finden Sie unten auf der Seite verschiedene Flyer oder Sie melden Sich direkt bei Karin Tasche, Fachberaterin der Arbeitsstelle Seelsorge im Alter.
05731 / 1805 - 21
E-Mail
Die Fachberaterin der Arbeitsstelle „Seelsorge im Alter“ ist Ansprechpartnerin für Hausleitungen und Mitarbeitende in den Altenheimen im Kirchenkreis; sie hat ein offenes Ohr für Anregungen und Problemanzeigen.
Mitarbeitende in Altenheimen erleben viel Leiden und Sterben bei ihrer Arbeit. In Seelsorgegesprächen mit der Fachberaterin, allein oder in Gruppen, gibt es Raum, diese Erfahrungen aufzuarbeiten.
Sie bietet Schulungen an, die auf die Bedarfe der Mitarbeitenden zugeschnitten sind und individuell verabredet werden können. Bewohnerinnen und Bewohner in den Altenheimen sind auch Glieder einer Kirchengemeinde. Zusammen mit den jeweiligen Kirchengemeinden bemüht sich die Arbeitsstelle Seelsorge im Alter durch Angebote und Veranstaltungen, dass diese Teilhabe gespürt und gelebt wird.