Musikalische Vesper am 14. Mai ab 18:00 Uhr in St. Stephan - Gospelchor “Good News” das erste Mal seit Corona mit dabei

Erstellt am 13.05.2022

Am Samstag wird es ab 18:00 Uhr wieder musikalisch in St. Stephan: In der Vlothoer Kirche findet am 14. Mai die vierte Musikalische Vesper statt. In diesem musikalischen Gottesdienst wirkt der Gospelchor “Good News” unter der Leitung von Kantorin Līga Auguste mit, die das neue Gottesdienstformat gemeinsam mit Pfarrerin Christine Höke entwickelt hat.

Der Gospelchor wird das erste Mal seit Beginn der Corona-Pandemie wieder im Gottesdienst auftreten und klassische Gospelsongs wie “Amazing Grace”, “I've Got Peace Like A River” oder “This Little Light Of Mine” präsentieren. Unterstützt werden die Sängerinnen und Sänger von Gerson Stiening aus Osnabrück. Der Schlagzeugdozent an der Hochschule für Kirchenmusik in Herford wird an Klavier und Schlagzeug begleiten.

Dazu hat Pfarrerin Christine Höke passende Texte unter anderem von Marie Luise Kaschnitz, Mascha Kaléko und Martin Luther ausgesucht. “In Kombination entsteht mit den klassischen Vesper-Elementen der musikalische Gottesdienst”, erklärt Līga Auguste. Wie bei den vorherigen Musikalischen Vespern ist auch der Abend am Samstag unter ein Motto gestellt. So soll es um das Vater unser und die daraus resultierenden Bitten gehen, so Pfarrerin Christine Höke. Entsprechend wurden Texte und Lieder ausgewählt und aufeinander abgestimmt.

Am Ausgang werden Spenden für die Unterbringung von ukrainischen Kriegsflüchtlingen in der Vlothoer Kirchengemeinde St. Johannis gesammelt. Die Musikalische Vesper am 14. Mai beginnt um 18:00, es gelten die aktuellen Regeln für Gottesdienstbesuche in Vlotho. Die vierte Musikalische Vesper wird zugleich vorerst die letzte sein, wie Kantorin Līga Auguste erzählt: “Wir schließen damit diese erfolgreiche Gottesdienstreihe, überlegen aber natürlich wie wir das Format weiterentwickeln können”

Bei der vierten Musikalischen Vesper am Samstag ab 18:00 Uhr tritt der Vlothoer Gospelchor “Good News” das erste Mal seit dem Beginn der Corona-Pandemie wieder auf.