Frauen lernen sich kennen: Erstes Treffen aller Frauengruppen in der Ev. Emmaus-Kirchengemeinde Bad Oeynhausen

Um sich kennen zu lernen und sich gemeinsam zu treffen, hatten die Leiterinnen aller Frauengruppen in der Bezirken der neuen Evangelischen Emmaus-Kirchengemeinde Bad Oeynhausen in den Katharinen-Saal in Rehme zu einem gemeinsamen Fest eingeladen. Gekommen waren an diesem Abend fast 100 Frauen aus allen Bezirken der Oeynhauser Südstadt: Aus der Altstadt, von der Lohe, aus Babbenhausen, Oberbecksen, Rehme und Wichern.

Als Willkommensgeschenk und Icebreaker gab es eine Blume, deren Farbe zugleich die Zuordnung an den Tischen für die Gespräche und das Kennnenlernen bestimmte. “Das war auch das Thema des Abends und der kurzen Andacht: Miteinander ins Gespräch kommen, um sich so besser kennenzulernen”, erklärte Organisatorin Christina Schröder. Als musikalische Gäste waren das Flöten-Ensemble unter der Leitung von Sylke Cremer und Annette Schiermeyer eingeladen, die auch das gemeinsame Singen begleiteten. Am Buffet mit selbstgemachtem Fingerfood konnten sich alle Anwesenden bedienen und satt essen. Aufgelockert wurde der Abend  zusätzlich durch eine gemeinsame Line-Dance-Einlage, angeleitet von Heidi Ochs und Irmgard Tiekenheinrich. Auch ein Sketch von Christina Schröder und Ingrid Wilmsmeier zu misslungener Kommunikation sorgte für zahlreiche Lacher im Katharinensaal.

Aber auch das Kennenlernen sollte nicht zu kurz kommen. So hatten einige Frauengruppen Plakate erstellt, um ihre Teams vorzustellen, den eigenen Kreis zu öffnen und neue Begegnungsorte in der Emmaus-Gemeinde aufzuzeigen. Nach einem Abschlusssegen von Pfarrerin Antje Eltzner-Silaschi gingen die Frauen aus der Evangelischen Emmaus-Kirchengemeinde Bad Oeynhausen erfüllt und mit neuen Freundschaften nach Hause.

Das Vorbereitungsteam um Christina Schröder, Pfarrerin Antje Eltzner-Silaschi und Gemeindepädagogin Ingrid Wilmsmeier ist sich einig: “Das war nicht der letzte Emmaus-Festabend dieser Art. Mindestens zwei Mal pro Jahr könnte so ein Zusammenkommen an je einem anderen Ort der Emmaus-Kirchengemeinde stattfinden”, fasst Christina Schröder zusammen.