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Ev. Kirchenkreis Vlotho | Lennéstraße 3 | 32545 Bad Oeynhausen | Tel. 05731-1805-0
Vorbereitung des „Weltgebetstags der Frauen“ am 2. März
scs/Porta Westfalica. Surinam, das kleinste Land Südamerikas, steht in diesem Jahr im Fokus des Weltgebetstages der Frauen. Ethnische Vielfalt ist ein Markenzeichen der ehemaligen niederländischen Kolonie. Die dort lebenden Menschen haben afrikanische, indische, indigene, javanische, europäische und chinesische Wurzeln. „Die Menschen respektieren ihre verschiedenen Religionen gegenseitig“, so Referentin Claudia Montanus, Koordinatorin der Weltgebetstagsarbeit in Westfalen.
Am 2. März wird der „Weltgebetstag der Frauen aller Konfessionen“ auch im Kirchenkreis Vlotho in vielen Gemeinden gefeiert. Beim Vorbereitungstreffen im Gemeindehaus Veltheim erfuhren die Teilnehmerinnen viel Wissenswertes über Land, Leute und Kultur des diesjährigen Partnerlandes. „Damit die Teilnehmerinnen wissen, wofür sie beten und sammeln“, sagte Claudia Montanus.Faszinierende Regenwälder bedecken den Großteil des Landes, in dem rund 550.000 Menschen leben. Doch durch Raubbau an der Natur entstanden schwerwiegende Umweltprobleme wie die hohe Quecksilberbelastung der Flüsse. Die wirtschaftliche und politische Lage des kleinen Landes ist instabil.
Epiphaniaskonzert in der Versöhnungskirche Werste
scs/Bad Oeynhausen. Mit strahlenden Bläserklängen, zarten Flöten- und Streichertönen sowie mehrstimmiger Chormusik erfreuten die Mitwirkenden die zahlreichen Besucher der traditionellen „Musik zu Epiphanias“ in der Versöhnungskirche Werste. Zum Ausklang der Weihnachtszeit ließen die Chöre der Kirchengemeinde eine bunte Vielfalt festlicher Musik erklingen.
Den klangstarken Auftakt machte der Posaunenchor mit der modernen Komposition „Freue dich, Welt“ des zeitgenössischen Komponisten Hans-Ulrich Nonnenmann. Die elf Bläser begeisterten unter der Leitung von Stefanie Niederbremer mit zeitgenössischen Bearbeitungen verschiedener Weihnachtslieder und zeigten, dass sie neben kraftvollen Bläserklängen auch zarte Töne im Repertoire haben. Der Kirchenchor sang unter dem Dirigat von Evelyn Tober Bearbeitungen klassischer Lieder und Choräle. Auch das bekannte „Halleluja“ aus Georg Friedrich Händels Oratorium „Der Messias“ ließen sie erklingen. Bei verschiedenen Chorälen durften die Zuhörer auch selbst aktiv werden und waren zum Mitsingen eingeladen, begleitet von den Bläsern.
Neues Programm des Fo(u)r C. - Jugendtreff Nord
BM/Bad Oeynhausen. Auch im Jahr 2018 ist wieder eine Menge los im Fo(u)r C. - Jugendtreff Nord in Volmerdingsen. Gerade ist dazu das aktuelle Programm erschienen. Erhältlich ist es im Jugendtreff, in den Grundschulen im Norden sowie allen weiterführenden Schulen des Stadtgebietes.
Natürlich gibt es wieder im Rahmen der wöchentlichen Öffnungszeiten (Di. 15.00 – 19.00 Uhr, Do. 15.00 – 20.00 Uhr, Fr. 13.30 - 19.00 Uhr, So. 14.00 – 18.00 Uhr) spezielle Angebote für Kinder und Jugendliche. So sind am Donnerstag alle Kinder von 8-12 Jahren zur Kids-Time eingeladen, Freitags steht Kochen für die Jugendlichen auf dem Programm.
Ausstellung in St. Stephan Vlotho ab 27. Januar
JUP/Vlotho. Vom 27. Januar bis 25. Februar 2018 ist die Ausstellung „Leben wollt ich!“ in der St. Stephanskirche Vlotho zu sehen. In der Sammlung der Künstlerin Sonja Weis sind dokumentarische Portraits zum Gedenken und Erinnern an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus zu sehen. Die Ausstellung wird am Samstag, 27. Januar 2018 um 11.00 Uhr in St. Stephan Vlotho eröffnet.
Millionen jüdische Kinder, Frauen und Männer wurden von den Nationalsozialisten ermordet und für die Überlebenden des Holocaust bleiben der Schmerz und das Grauen lebenslange Wunden. Heute wissen wir, dass es den Tätern darauf ankam, mit den Menschen auch alle ihre Spuren aus der Geschichte, ihre Identität, ihr geistiges, kulturelles und religiöses Erbe, ja ihr Menschsein überhaupt, auszulöschen.
Orgelmusik bei Kerzenschein zog viele Zuhörer an
scs/Bad Oeynhausen. Mit einem fulminanten Auftakt begann Harald Sieger die diesjährige „Orgelmusik bei Kerzenschein“. Er spielte Benjamin Gruchows „Toccata über Joy to the World und O du fröhliche“. „Das Stück ist ein echter Knaller. In der Herforder Hochschule für Kirchenmusik haben wir das als Weihnachtsgruß aufgenommen“, sagte der junge Organist Hagen Heinicke, der gemeinsam mit dem Kreiskantor die über 100 Zuhörer in der Auferstehungskirche am Kurpark faszinierte.
Abwechselnd präsentierten sie solistisch und gemeinsam eine klangstarke Auswahl. „Vierhändig haben wir Orgelwerke von Schönefelder und Kühme einstudiert“, sagte Kreiskantor Harald Sieger, der auch durch das Programm führte. Während das Eingangsstück die zu Ende gehende Weihnachtszeit in Erinnerung rief, wiesen die anderen einen schwungvollen Weg hinein in das gerade begonnene Jahr. Nach faszinierenden Werken wie Präludien von Johann Sebastian Bach und Dieterich Buxtehude, dem Allegro moderato aus der Sonate Opus 22 von Carl Piutti sowie der Sonate A-Dur von Felix Mendelssohn Bartholdy beendeten die beiden Organisten den Konzertabend mit sechs Duetten von Samuel Wesley.
Veranstaltungsreihe der Erwachsenenbildung in Vlotho
HP/Vlotho. In Gesellschaft und Kirche wird viel gestritten – dies zu allen Zeiten und in vielen Fällen zu Recht. Dies ist in der konflikthaften Natur menschlichen Zusammenlebens in Familie, Staat und Kirche begründet. Es ist demgemäß kein Wunder, dass Konflikte und Auseinandersetzungen in den biblischen Schriften Alten und Neuen Testaments beschrieben und durchdacht werden.
In den geplanten Abenden sollen wichtige Fragen und mögliche Antworten, die schon in der Bibel aufgegriffen werden, vorgestellt werden. Zugleich soll deren Bedeutung für die heutige gesellschaftliche und kirchliche Wirklichkeit besprochen werden. Konflikte und Streit können zu Verhärtungen, Verbitterungen und letztlich Unrecht führen. Sie können aber ebenso einen Weg in eine klarere Zukunft weisen, heißt es doch in einem Lied: „Wage den Streit, öffne die Zeit.“ Die Evangelische Erwachsenenbildung und die Evangelische Kirchengemeinden in Vlotho laden zu einer Reihe von Veranstaltungen ein, die im im Gemeindehaus der der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Vlotho-St. Stephan, Lange Str. 108 in Vlotho stattfinden.
Folkduo „Kelpie“ begeisterte beim Konzert in der Gohfelder Simeonkirche
scs/Löhne. So faszinierend wie der schottische Wassertroll „Kelpie“, dem das hochmusikalische Duo seinen Namen verdankt, so vielschichtig erklang auch die Folkmusik, mit der die Deutsch-Norwegerin Kerstin Blodig und der Schotte Ian Melrose die Zuhörer in Gohfeld in ihren Bann zogen. Die nachweihnachtlichen Konzerte in der Simeonkiche, veranstaltet vom Kulturreferat „KuK!“ des Evangelischen Kirchenkreises Vlotho und der Kirchengemeinde Gohfeld, sind bereits seit Jahren eine feste und beliebte Tradition.
Auch in diesem Jahr hatten sich zahlreiche Besucher eingefunden, um zwischen den Jahren ein besonderes Konzert mitzuerleben. In diesem Jahr hatte Pfarrer Hartmut Birkelbach vom Kulturreferat „KuK!“ die beiden vielfach ausgezeichneten Künstler eingeladen, die vor Jahren den musikalischen Auftakt zu dieser Reihe gemacht haben. Mit Weihnachts- und Winterliedern ihrer aktuellen CD „Schneetreiben“ in ihrer ganz eigenen nordisch-keltischen Interpretation nahmen sie ihr Publikum mit auf eine Winterreise.
Pfarrerin Eva Guleiof vom Wittekindshofer Dienst entpflichtet
AM/Bad Oeynhausen. „Eva Guleiof ist eine Pfarrerin, die mit unglaublicher Energie, großer Leidenschaft und dem Herzen stets am rechten Fleck ihren Dienst versehen hat. Sie hat es gar nicht nötig, sich in den Mittelpunkt zu stellen und das auch gar nicht so gern hat. Aber heute soll, muss und darf das so sein“, erklärte Pfarrer Lars Kunkel im Festgottesdienst zur Verabschiedung von Pfarrerin Eva Guleiof in den Ruhestand.
Als stellvertretender Superintendent des Kirchenkreises Vlotho hat er die Seelsorgerin offiziell aus ihrem Dienstauftrag in der Diakonischen Stiftung Wittekindshof entpflichtet und dabei betont, dass ihre Ordinationsrechte zur öffentlichen Wortverkündigung und zur Darreichung der Sakramente auf Lebenszeit gelten. Kunkel erinnerte an ihre 40-jährige Dienstzeit zunächst in fünf Landgemeinden in der DDR, in Niedersachen, Gelsenkirchen und in den letzten 19 Jahren im pastoralen Dienst des Wittekindshofes in Bad Oeynhausen. Als Ausdruck ihrer Haltung zu den Menschen und ihrer Glaubenstiefe zitierte Kunkel Eva Guleiof, die ihm berichtet hatte: „Wir haben immer gerne auf dem Wittekindshof gewohnt, wir wollten bei den Menschen sein und die Luft atmen, die auch sie atmen.“
Die evangelische Kirche ist aus Sicht der Theologin Margot Käßmann in den vergangenen Jahrzehnten deutlich[…]
Der lippische Landessuperintendent Dietmar Arends hat am Sonntag in Warschau die Notwendigkeit der Erinnerung an[…]
Unter dem Motto "Miteinander für die Freiheit aufstehen" hat die evangelische Kirche am Montag in Berlin an den 50. Todestag des US-Bürgerrechtlers Martin Luther King (1929-1968) erinnert.
Die EU-Kommission hat einem aktuellen Urteil zufolge trotz einer Bürgerinitiative keinen Gesetzesvorschlag gegen die Zerstörung menschlicher Embryonen vorlegen müssen.
Als beeindruckendes Beispiel für ehrenamtliches Engagement hat der Präsident der Generalsynode der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), Professor Dr. Dr. h.c. Wilfried Hartmann, seinen Vorgänger im Amt gewürdigt
Auf seiner heutigen Tagung in Hannover hat der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) die jüngsten antisemitischen Vorfälle und Übergriffe in Deutschland scharf verurteilt. Gleichzeitig ruft er dazu auf, gemeinsam gegen Antisemitismus in Deutschland einzutreten
Warum es sich lohnt, im Vertrauen auf Gott eine Extrameile zu gehen.
Kirchen an Radwanderwegen sind weithin sichtbare Orientierungspunkte. Radtouristen wählen sie gern für eine Rast. Mehr als 300 Kirchen haben deutschlandweit[…]
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