Kirchenmusik erhält weiterhin viel Unterstützung

Erstellt am 04.03.2019

Freundeskreis legte positive Bilanz vor

Vielfältige Unterstützung für die musikalische Arbeit der Kirchengemeinde bewirkt der als Verein organisierte Freundeskreis Kirchenmusik in der Altstadtgemeinde. Dies wurde bei der Hauptversammlung Anfang März deutlich.

 

Zahlreiche Mitglieder waren auf Einladung der Vorsitzenden Regine Köster in die Auferstehungskirche gekommen und hörten im Jahrsbericht des 2. Vorsitzenden Rüdiger Beinroth, wie der Freundeskreis Kantorei, Jugendkantorei und Posaunenchor mit Zuschüssen bei großen Konzerten unter die Arme greift. Jochen Ganz, für die Finanzen des Vereins zuständig, konnte ebenfalls eine positive Bilanz präsentieren. Die Kirchenmusik an der Auferstehungskirche sei zahlreichen Sponsoren etwas wert, so Ganz dankbar. Neben den Konzerten habe man im vergangenen Jahr auch der Kirchengemeinde bei der Anschaffung moderner Gesangbücher helfen können.

 

Nach dem Weggang von Harald Sieger ist momentan offen, wer auf Dauer die erfolgreiche Arbeit des ehemaligen Kreiskantors weiterführen wird. Die Stelle ist vom Kirchenkreis, der bei der Anstellung mit im Boot ist, ausgeschrieben. Bis zur Wiederbesetzung in der zweiten Jahreshälfte sei eine gute Überbrückung gefunden worden, berichtete die Vereinsvorsitzende Regine Köster. Tim Gärtner, fortgeschrittener Student an der Kirchenmusikhochschule in Herford, werde bis auf weiteres die Gottesdienste betreuen und Kantorei sowie Posaunenchor leiten. Gärtner stellte sich dem Freundeskreis persönlich vor und berichtete von den anstehenden Konzerten des Posaunenchors am 18. Mai und der Kantorei am 30. Juni, die er betreuen wird.

 

Schließlich wurde der gesamte Vorstand des Vereins von den versammelten Mitgliedern einstimmig wiedergewählt.

Tim Gärtner (links) mit dem einstimmig wiedergewählten Vorstand des Freundeskreises der Kirchenmusik (v.l.): Schatzmeister Jochen Ganz, Schriftführerin Sandra Siegemund, Vorsitzende Regine Köster und dem 2. Vorsitzenden Rüdiger Beinroth.